Soziale Dienstleistungsunternehmen | Kristin Surmann

Vom Fürsorge- zum Teilhabesystem I Von Aktion Sorgenkind- zu Aktion Mensch I Vom Betreuen zum Begleiten

Gemeinsam richten wir die Strategie ihres Unternehmens auf diesen Paradigmenwechsel in der Eingliederungshilfe aus und passen die Unternehmensstruktur an.

Veränderung geschieht nicht einfach so, Veränderung braucht Strategie, Struktur und gelenkte Impulse.

Auf geht’s- gemeinsam gestalten wir die Infrastruktur für mehr Teilhabe, Selbstbestimmung und damit Wahlfreiheit für und mit Menschen mit Behinderungen.

 

Beratungs- und Fachvortragsthemen für Soziale Dienstleistungsunternehmen

• Welche Struktur benötigen wir als soziales Dienstleistungsunternehmen, um dem personenzentrierten Ansatz und darüber hinaus die Forderung nach einem inklusiven Arbeitsmarkt gerecht zu werden?
• Ausrichtung der Unternehmensstrategie auf die Anforderungen des BTHGs und darauf aufbauend die Struktur der Verantwortlichkeiten
• Reorganisationsprozesse und Prozesse zur Nachfolgeregelung in sozialen Dienstleistungsunternehmen
• Reorganisationsprozesse von Teilbereichen wie z.B. des Produktionsbereiches einer WfbM, dem Arbeits- und Gesundheitsschutz, u.ä.
• Prozesse zur Implementation der gewünschten Unternehmenskultur z.B. welche Strukturen und Prozesse benötigen wir als agiles soziales Dienstleistungsunternehmen?
• Erfolgsfaktor Unternehmenskultur und Struktur – Beteiligung erfolgreich umsetzen
• Fachkräftesicherung – Was für einen Einfluss hat die Unternehmenskultur und -struktur?
• Von der Komplexeinrichtung zum personenzentrierten Dienstleister
• Haltung: Vom Betreuen zum Begleiten I Von der Fürsorge zur Teilhabe I Von Aktion Sorgenkind zu Aktion Mensch
• Vom machtgesteuerten System zur selbstorganisierenden Organisation
• Einführung von strategischen Managementtools wie z.B. die Balanced Scorecard
• SWOT Analysen
• Agiles Arbeiten in Sozialen Dienstleistungsunternehmen
• Entwicklung und Implementation von Gewaltschutzkonzepten

 

Fachliche Expertise in Sozialen Dienstleistungsunternehmen

• Reorganisationsprozesse in der WfbM mit der Ausrichtung auf die im BTHG und der UN-BRK geforderte Personenzentrierung 
• Schaffung von inklusiven Beschäftigungsmöglichkeiten im Rahmen einer WfbM sowie die Vermittlung in Arbeitsverhältnisse auf den allgemeinen Arbeitsmarkt (17% der Werkstattarbeitsplätze sind inklusiv auf dem ersten Arbeitsmarkt)
• Zukunftssichernde Reorganisation der Produktion einer WfbM 
• Einbindung von kleinen und mittelständischen Unternehmen in die Gesellschafterstrukturen von Inklusionsunternehmen  
• Anpassung der Unternehmensstrukturen eines Komplexträgers auf die geforderten Anforderungen des BTHGs, schwerpunktmäßig auf die dort geforderte Personenzentrierung in Verbindung mit Strukturen für selbstorganisiertes Arbeiten 
• DIN EN ISO und AZAV Zertifizierungsprozesse 
• Reorganisation der Themen Arbeitssicherheit und Brandschutz inkl. Konzipierung der Strukturen für Gefährdungsbeurteilungen und der Pflichtenübertragung sowie die entsprechenden Schulungen für die Führungs- und Fachkräfte 
• Social Reporting Standard (Wirkungsorientierte Kennzahlenstrukturen, Berichte, Vorträge)
• Einführung von Managementtools wie u.a. die Balanced Scorecard, SWOT - Analysen 
• Identifizierung, Konzipierung und Implementation neuer Geschäftsfelder
• Konzipieren und Durchführen von Weiterbildungsmodulen für Fach- und Führungskräfte sowie für Menschen mit Behinderungen inkl. Methodenschulungen für Mitarbeitende
• Rechtliche und unternehmerische Strukturierung eines Unternehmensverbundes als Geschäftsführerin einer gemeinnützigen GmbH